Man stelle sich vor, ein Arzt würde herausfinden, warum und unter welchen Umständen „Krebs“ entsteht und wie man ihn in fast allen Fällen heilen kann. Müßte dieser Arzt nicht den Nobelpreis für Medizin erhalten? Müßte man ihm nicht dankbar sein und seine Entdeckung mit aller Gründlichkeit studieren, um unzähligen Menschen unnötige verstümmelnde Operationen, belastende Strahlen- und Chemotherapien, lange Zeiten des Leidens und häufig auch den Tod zu ersparen? – Müßte man, ja. Aber die Realität sieht anders aus.
Seit Dr. Hamer im Jahre 1981 die Neue Medizin zunächst im Kreis seiner Kollegen und später auch überregional im Fernsehen vorstellte, wurde er für einen Spinner gehalten, verlor seine Arbeit, wurde systematisch in den Medien diffamiert, bekam seine Approbation entzogen und wurde sogar wegen „unberechtigter Ausübung des Arztberufes“ ins Gefängnis gesteckt, weil er Patienten kostenlos über die Neue Medizin beraten hatte! Obwohl Dr. Hamer offen anbot, seine Entdeckung jederzeit einer wissenschaftlichen Prüfung an beliebigen Fällen zu unterziehen und auch eine offizielle Habilitation einreichte, wurden, zumindest in Deutschland, keinerlei Anstrengungen unternommen, die Neue Medizin offiziell zu überprüfen. Statt dessen mußten sich Dr. Hamer und andere Instanzen, die ihn unterstützen wollten, mit pseudo-juristischem Geschwätz einlullen lassen, warum dies nicht möglich sei.
Man stelle sich vor: In Deutschland wird die Möglichkeit einer medizinischen Sensation, nämlich die Ursache und Heilung von Krebs, aufgrund von juristischen Ausreden nicht einmal überprüft, geschweige denn genutzt! Die langjährige Korrespondenz und die Aussagen verschiedener Universitäten und Gerichtsinstanzen lassen jedoch klar erkennen, daß das medizinische Establishment die Anerkennung und Überprüfung der Neuen Medizin bewußt und systematisch verhindert und unterdrückt: Einerseits würde ein riesiges Gebäude von Machtstrukturen, Profit und Abhängigkeiten in sich zusammenbrechen, und andererseits würden unzählige Egos in ihrem Stolz und Hochmut verletzt werden. Die Schulmedizin müßte nämlich eingestehen, daß sie in fast allen Bereichen mit ihren Theorien und Hypothesen falsch liegt, insbesondere bei Krebserkrankungen. Fakt ist, daß die Schulmedizin keine einzige Ursache keiner einzigen Erkrankung kennt und exakt bestimmen kann.
In der Neuen Medizin hingegen kann bei jeder Erkrankung genau auf einen vorher stattgefundenen Konfliktschock geschlossen werden, der sich leicht überprüfen läßt. Es ist auch noch kein einziger Fall aufgetaucht, bei dem dies nicht zugetroffen wäre, weshalb auch noch niemand die Neue Medizin widerlegen bzw. falsifizieren konnte.
Es existieren mittlerweile über 30 Gutachten von ausländischen Universitäten und verschiedenen Professoren (z.B. von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz), aber in Deutschland weigern sich nach wie vor alle Instanzen, die Neue Medizin zu überprüfen, da dem medizinischen Establishment selbstredend klar ist, daß sie jeder Überprüfung standhalten würde.
"Ja, in der Schulmedizin weiß man über Krebs quasi nichts! [...] Wir wollen gar nicht wissen, ob der Dr. Hamer recht hat! [...] Nein, wir wollen es nicht wissen. Und ich werde immer und immer gegen Dr. Hamer stimmen, egal was er schreibt."
Prof. Dr. K. Voigt
Dekan der Medizinischen Fakultät Universität Tübingen
"Auch ist es ethisch unverantwortlich und völlig ausgeschlossen, daß die Schulmedizin beziehungsweise unsere Gesellschaft der Neuen Medizin Raum gibt, um z.B. im Rahmen einer klinischen Therapiestudie diese zu überprüfen beziehungsweise zu verifizieren (oder zu widerlegen)."
Prof. Dr. Gernot Rassner
Medizinische Fakultät Tübingen
Um die Neue Medizin zu überprüfen und zu verifizieren, wäre lediglich eine intensive Anamneseerhebung zusammen mit dem Patienten und evtl. eine computertomographische Aufnahme des Schädels nötig. Mehr nicht. Und das ist „ethisch unverantwortlich“? – Aber jedes Jahr 200.000 Menschen systematisch mit Chemotherapie zu vergiften – als reine Verzweiflungstat in der Hoffnung, daß es irgendwas bringt – und elendig sterben zu lassen – obwohl die Schulmedizin nach eigener Aussage nicht die geringste Ahnung hat, was „Krebs“ ist – das ist ethisch?
Da Dr. Hamer den Terminus „Neue Medizin“ nicht rechtlich schützen konnte, stellte er der Neuen Medizin den Zusatz „Germanische“ voran, um auf den Umstand hinzuweisen, daß seine Entdeckung aus dem „germanischen Volk der Dichter und Denker“ stammt, worauf er stolz sei.
Es ist die Meinung des Autors, daß Naturgesetze keine nationalen Bezüge haben oder haben sollten. Wir reden nicht von englischen Gravitationsgesetzen, nicht von tschechischen Vererbungsgesetzen und auch nicht von griechischen Hebelgesetzen. Ebenso ist es unsinnig und im Kontext der deutschen Geschichte sowohl unklug als auch kontraproduktiv, die Entdeckung der biologischen Naturgesetze der Neuen Medizin mit dem Wort „Germanisch“ zu bezeichnen. Diese Bezeichnung hat zusammen mit mehreren anderen Aussagen und Behauptungen Dr. Hamers, z.B. daß es eine jüdische Verschwörung gegen die offizielle Nutzung der Neuen Medizin gäbe, sowie die Erstellung einer „Verfassung für einen neuen Staat Germanien“ nur dazu geführt, daß die Neue Medizin von den Medien (und damit auch von den meisten Menschen) mit „brauner Esoterik“ und nationalsozialistischen Bezügen in Zusammenhang gebracht wird.
Dr. Hamer war der Ansicht, daß sämtliche Personen, die nicht das Attribut „Germanische“ verwenden, ihm seine Entdeckung streitig machen oder als ihre eigene Entdeckung mit einem anderen Namen verkaufen wollen. Es gibt tatsächlich Bemühungen von einigen Ärzten, die Erkenntnisse der Neuen Medizin mit der Schulmedizin verbinden und die natürliche Heilung als Verdienst ihrer eigenen „Therapie“ verkaufen wollen (z.B. Meta-Medizin). Alle deutschen Autoren jedoch, die Bücher zum Thema Neue Medizin geschrieben haben, wollen (nach deren eigener Aussage) nichts weiter, als die Verbreitung der Neuen Medizin zu fördern und voranzutreiben, denn es ist nicht davon auszugehen, daß die Neue Medizin offiziell anerkannt wird, was Dr. Hamer über 40 Jahre lang erfolglos anstrebte.
Dr. Hamer starb am 02. Juli 2017 in Norwegen, wo er die letzten 10 Jahre seines Lebens verbrachte.